>> "Nie hat ihn eine Band im Stich gelassen" (Christian Stock rief vor 23 Jahren den Augsburger Jazzsommer ins Leben)

„... und der Leader spielt spielt danach ein Solo in präziser Phrasierung und logischer Linienführung. Im Duo mit Karel Ruzicka trägt Stock mit schönem, rundem Ton gedankenvoll Horace Silver’s „Peace“ vor.“
„Das Trio begleitet höchst sensibel und mit blendendem Wohlklang.“
CD-Besprechung von „Straight Ahead“, Jazzpodium 3/2001

„Wurde sie (Sheila Jordan) doch vom formidablen Christian Stock Trio begleitet. Mit dem Augsburger Bassist hat Jordan schon oft zusammengearbeitet. Vielleicht weil sein musikalischer Kompass in die gleiche Richtung ausschlägt: Die eigene Linie steht bei jeder Nummer im Vordergrund, mit der variablen Mischung von Melodie, Technik, Struktur und richtigem Timing. Dem war nichts mehr hinzuzufügen. Ein tadelloses Konzert ohne Schwachpunkt.
(Süddeutsche Zeitung / Oliver Hochkeppel)

„Das Christian Stock Trio, welches sie (Sheila Jordan) begleitete, spielte auf höchstem Niveau - vielleicht die herausragendste Leistung aller drei Abende.“ (Jazzfestival Würzburg)
(Jazzpodium / Joachim Fildhaut)

„Zu den Aushängeschildern Augsburgs in Sachen Jazz gehören der Bassist Christian Stock...“
(Augsburger Allgemeine / Rüdiger Heinze)

„...die am Mittwochabend in Eickmanns Kaffeehaus kraftvollen Modern Jazz bot. .... und gibt Christian Stock Gelegenheit zu ebenso sattem Basseinsatz...“
(Augsburger Allgemeine / Frank Heindl)

„Während andere 120 Minuten vergeblich versuchen, die nicht ganz einfache Akustik des prachtvollen, alten Gewölbes (Birdland Jazzclub) in den Griff zu bekommen, sitzt bei der Band des 36 jährigen Augsburgers schon der allererste Ton. Der differenzierte Schmelz des Sounds und auch die feinnervig abgestimmte Lautstärke der Instrumente beeindruckte, was wiederum beweist, dass Jazz nicht nur durch dominante Soli zum Erlebnis werden kann.“
„... erschöpft seine Kreativität nicht in kräftezehrenden Soli. Er begleitet geschmackvoll, zurückhaltend, einfallsreich. Seine Läufe sind nie bloße Rhythmuslinien, sondern eher Melodien. Sein voller, warmer Ton erinnert an .... Larry Gale und Charlie Haden. Von letzterem stammt auch ein Thema, das der Augsburger einem seiner seltenen, aber mehr als hörenswerten Alleingänge auf der Bassgeige verarbeitete: „Hommage à la liberte“.“
(Neuburger Rundschau / Reinhard Köchl)

„Mit mächtigen, aber sparsam gesetzten Akzenten setzt er oft lang nachwirkende Ausrufezeichen. Sein ökonomisches Bassspiel hat etwas von selten gewordener Geradlinigkeit.“
(Augsburger Allgemeine / Kai Kricheldorff)

„Geschmeidig swingend, astrein intoniert brillierte Christian Stock am Bass. Da vibrierte kein Ton zuviel. Sparsam, intelligent, im richtigen Moment greift Stock in die Saiten.“
(Passauer Neue Presse / Ralf Redemund)

„Atemberaubender Bass. Überhaupt, der Bass!. Von Christian Stock nicht hingerissen zu sein, ist schlechthin unmöglich. Seine Intonationssicherheit, sein Tempo, seine Präzision sind atemberaubend, dabei ist er sehr musikalisch und bewegt sich zusammen mit JoAnne Brackeen in einem schlafwandlerisch sicheren Time-Feeling. Die Wärme und Weihheit des Klangs war am reinsten im Solo zu bewundern, was genussreiches „Spiel“ im wahrsten Sinne des Wortes war. (Jazzfestival Mindelheim)
(Mindelheimer Zeitung / Eva-Maria-Frieder)